PAIN MA­GA­ZI­NE (LOUI­SAHHH x BIRDS IN ROW x MAELSTROM) (Hu­mus Re­cords, FR / US)

Post-Hardcore & Industrial Techno Collision

Aus Gründen ausserhalb unserer Verantwortung, muss das Konzert von Pain Magazine und Erreurjean vom 13. Dezember auf den 4. April 2026 verschoben werden. Bereits gekaufte Tickets behalten ihre Gültigkeit für das neue Datum.

Pain Magazine ist die explosive Kollision zweier Welten – eine Zusammenführung von Birds in Row, Louisahhh, Maelstrom und Quentin Sauvé. Auf der einen Seite steht der wilde Post-Hardcore von Birds in Row, international gefeiert für seine intensiven Auftritte und schneidenden Texte. Auf der anderen: der industrielle Techno des französisch-amerikanischen Duos Maelstrom & Louisahhh, deren klares Ziel lautet: Techno für Punks machen. 

PAIN MAGAZINE (LOUISAHHH x BIRDS IN ROW x MAELSTROM)

Was als einfache Studiosession gedacht war – mal sehen, was passiert – wird zu einem vollständigen Album, geschrieben in nur 16 Tagen und veröffentlicht unter dem Label Humus Records. Das erste Stück, das aus dieser Kollision hervorging, Violent God, ist wohl jenes, in dem die Einflüsse der Beteiligten am deutlichsten zu erkennen sind: die schweren, rauen Instrumentals von Birds in Row, die präzisen und gefühlvollen Maschinen von Maelstrom und die verstörenden Schreie von Louisahhh. 

Dieses Projekt ist keine Fusion, sondern eine Mutation. Eine neue Bestie, mit schärferen Zähnen, blutigeren Klauen – mehr Eingeweide, mehr Poesie. 
Und das ist erst der Anfang. 
 

Support : ERREURJEAN

ERREURJEAN, alias Jean Peiry, erhebt sich als klangliches Gespenst zwischen Elektro, Post-Punk und Noise. Synthesizer, eine verrückte Drum-Machine, absichtlich schlecht aufgenommene Samples: Er macht den Fehler zur Ästhetik und verwandelt Bugs und Verzerrungen in ein Manifest. Geboren im Schatten eines Freiburger Kellers, erwacht sein Klangchaos auf der Bühne zum Leben, getragen von einer wütenden Stimme und direkten Texten. ERREURJEAN erhebt den Lärm zum Widerstand. Ein synthetischer Schrei in den Abgrund, ein postindustrielles Echo, das sich weigert zu verstummen.