Die Dramatikerin Katja Brunner und die Schriftstellerin Annina Haab lesen nachgelassene Schriften von Ruth Schweikert.
Die Autorinnen Katja Brunner und Annina Haab erinnern sich an ihre einstige Mentorin, stöbern zusammen in ihrem Nachlass und lesen daraus vor. Das posthum publizierte Buch vereinigt Texte aus drei Jahrzehnten. Manche verstreut publiziert, andere bisher unveröffentlicht. Der Bogen reicht von einer fiktiven Selbstrezension des Erstlings und einem abgelehnten Text für eine SP-Wahlkampfzeitung über Essays zu Psychiatrie und Literatur oder zur Kunst des Verpackens bis hin zu einer atheistischen Predigt. Dazu kommen drei Texte von Wegbegleiterinnen und Wegbegleitern: Adolf Muschg, der frühere Lehrer an der ETH, Katharina Hacker, die Kollegin auf Augenhöhe, und die Schriftstellerin und Bäuerin Noëmi Lerch, Arbeitspartnerin auf der letzten Strecke.
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