C. G. Jung liebte Bilder, die einen Sachverhalt beschreiben wie die Mandalas. Jung war zudem einer der ersten Psychiater-Psychologen, der sich für die Psychen nicht-westlicher Menschen interessierte. Er reiste zu den amerikanischen Indigenen, nach Arabien, Afrika und Indien und beschrieb seine dortigen Erfahrungen.
Die Psycho-Wissenschaften stehen bis heute vor der Herausforderung, nicht nur die Psyche «westlicher» Menschen zu beschreiben, sondern sich adäquat der Vielfalt von Mentalitäten und Leidensformen von Menschen aus allen Weltregionen zu nähern. Neue bildhafte Ideen, wie Galaxien- und Sternbild-Modelle werden gerade entwickelt. Sternbilder sind nicht universell, aber sie ähneln sich in ganz verschiedenen Weltregionen. Das, was in Europa das Orion-Sternbild ist, stellt sich mit einigen Veränderungen in China als das Sternbild «Weisser Tiger des Westens» dar – entsprechende verschiedene Sternbilder kann man für Depressionen, Burnout, ADHS und Borderline annehmen.
Mit den Psychologen Andreas Maercker, Anita Horn und Peter Schneider.
Die Veranstaltung ist kostenlos, eine Reservation ist obligatorisch.
Informationen zur Veranstaltung
Alle aktuellen sowie zusätzliche Informationen zur Veranstaltung findest du auf der Webseite des Veranstalters. Plötzliche Änderungen werden ausschliesslich auf der Webseite des Veranstalters angezeigt.
- Zeit Dienstag 20. Januar 2026, 18:30 - 00:00 Uhr
- Ort Landesmuseum Zürich, Museumstrasse 2, 8001 Zürich
- WWW www.landesmuseum.ch
- Links
- Zugänglichkeit
- accessible Rollstuhl (komplett)
- Quelle: kulturzueri.ch





