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Sternbilder psychischen Leidens: Von Jung und globaler Psychopathologie-Wissenschaft
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Rapport

Landesmuseum Zürich, Zürich

Stern­bil­der psy­chi­schen Lei­dens: Von Jung und glo­ba­ler Psy­cho­pa­tho­lo­gie-Wis­sen­schaft

Mardi, 20. Janvier 2026

C. G. Jung liebte Bilder, die einen Sachverhalt beschreiben wie die Mandalas. Jung war zudem einer der ersten Psychiater-Psychologen, der sich für die Psychen nicht-westlicher Menschen interessierte. Er reiste zu den amerikanischen Indigenen, nach Arabien, Afrika und Indien und beschrieb seine dortigen Erfahrungen.

Die Psycho-Wissenschaften stehen bis heute vor der Herausforderung, nicht nur die Psyche «westlicher» Menschen zu beschreiben, sondern sich adäquat der Vielfalt von Mentalitäten und Leidensformen von Menschen aus allen Weltregionen zu nähern. Neue bildhafte Ideen, wie Galaxien- und Sternbild-Modelle werden gerade entwickelt. Sternbilder sind nicht universell, aber sie ähneln sich in ganz verschiedenen Weltregionen. Das, was in Europa das Orion-Sternbild ist, stellt sich mit einigen Veränderungen in China als das Sternbild «Weisser Tiger des Westens» dar – entsprechende verschiedene Sternbilder kann man für Depressionen, Burnout, ADHS und Borderline annehmen.

Mit den Psychologen Andreas Maercker, Anita Horn und Peter Schneider.

Die Veranstaltung ist kostenlos, eine Reservation ist obligatorisch. 

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Informations sur l'événement

Obight !

Toutes les informations actuelles et supplémentaires sur l'événement peuvent être trouvées sur le site web de l'organisateur. Les changements soudains seront uniquement affichés sur le site web de l'organisateur.

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