Die Sujets des Künstlers reflektieren einen vielseitigen Geist, der an allen Erscheinungen der Gegenwart interessiert ist und von Lebensfreude und Freiheit zeugt.
Roland Münger hat ab 2001 viele Jahre auf Zypern verbracht, wo ihm am Strand wunderbar farbige Steine auffielen. Daraus entstand sein Steinschleifen als Hobby, das ihn über Jahre beschäftigte. Schliesslich entwickelte sich daraus das Bemalen von Steinen. Dies war der Auftakt zum eigentlichen heutigen Malen, der Acrylmalerei auf Leinwand.
Er, der sich vorher mit rechnergenerierter Darstellung im dreidimensionalen Raum befasst hatte, nennt keine stilistischen Vorbilder – mit einer Ausnahme: René Magritte, den grossen Surrealisten. Er bezeichnet die Bilder seiner Anfangszeit als ornamental. Seit geraumer Zeit hat er dieses Genre zu Gunsten einer neuen Qualität aufgegeben. Er malt Tiere und historische oder aus der Öffentlichkeit bekannte Personen. Der Stil lässt sich gelegentlich als pop-artig qualifizieren. Weiter sind Werke verschiedenster Sujets entstanden. Die Formale variieren von 30 bis 100 cm.
Die Arbeiten von Roland Münger reflektieren einen vielseitigen, an allen Erscheinungen der Gegenwart interessierten Geist. Sie zeigen eine Neigung zum Konkreten und strahlen Lebensfreude und mentale Freiheit aus.
Der Künstler ist 80-jährig und ehemaliger vollamtlicher Bezirksrichter. Schwerpunkte seines Interesses sind die Geschichte, die Literatur und die Philosophie.
Vernissage: Freitag, 26. September, ab 17.00 Uhr
Finissage: Sonntag, 12. Oktober, ab 10.00 Uhr
Informations sur l'événement
Toutes les informations actuelles et supplémentaires sur l'événement peuvent être trouvées sur le site web de l'organisateur. Les changements soudains seront uniquement affichés sur le site web de l'organisateur.


