In diesem Konzert wird ein weiter Bogen gespannt – vom experimentellen Trio T.ON aus Köln bis zum st. galler Gioia Quartett.
Das Gioia-Violinenquartett formierte sich 2015 in St. Gallen. Die Mitglieder sind: Iryna Gintova, Olga Stepien, Yuko Ishikawa und Barbara Hürlimann – alle spielen 1. Violine im Sinfonieorchester St. Gallen. Das Repertoire reicht vom Barock bis zur Moderne.
Mit Stéphane Fromageot's "Quatuor pour quatre violons" und Thomas Königs "Music 4 Violins" können die Interpretinnen aus dem Vollen schöpfen und in dieser ungewohnten Quartettbesetzung mit vielfältigen Farben und Charakteren berühren.
Stéphane Fromageot (*1971)
Quatuor pour quatre violons (2020)
1. Animé, 2. Vif et bien rythmé, 3. Modéré, 4. Fugato
Thomas König (*1964)
Music 4 Violins (2002)
1. Légère, 2. Nebbioso, 3. Heiter
Das Kölner Trio T.ON fokussiert in seinen Programmen immer neue musikalische Schwerpunkte an den Grenzlinien avancierter Spielformen experimenteller Musik; zwischen Improvisation, Jazz und neuer Musik. Ziel ist es eine einfache abstrakte Sprache zu finden, die dennoch einen erzählerischen Charakter hat; eine Musik, die jenseits eingetretener Pfade immer wieder zu neuen Abenteuern in Sachen Klang aufbricht und Genre-Begriffe lustvoll dehnt.
T.ON
Matthias Muche: Posaune
Etienne Nillesen: Snare Drum
Constantin Herzog: Kontrabass
Informationen zur Veranstaltung
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- Quelle: saiten.ch