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RÜCKBLICKE P.-A. Bovey, Flöte; O. Darbellay, Horn; N.-A. Darbellay, Violine; St. Wirth, Klavier
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RÜCK­BLI­CKE P.-A. Bo­vey, Flö­te; O. Dar­bel­lay, Horn; N.-A. Dar­bel­lay, Vio­li­ne; St. Wirth, Kla­vier

Sonntag, 9. Juni 2024

Französische Kirche, Bern

  • Sounds

Die zeitgenössische Musik erschliesst sich nicht von selbst. Wer sie verstehen will, geht am besten zurück zu ihren Wurzeln – „back to the roots“ .

Das Berner Komponistenkollektiv l’art pour l’Aar, eine nicht alltägliche Gemeinschaft, existiert seit mehr als zwanzig Jahren. Die letzte derartige Künstlergruppe, „le groupe des six“, war in Paris unter der Leitung von Darius Milhaud vor hundert Jahren tätig. Tonschöpfer sind in der Regel gewohnt, alleine und abgeschieden zu arbeiten.

Vier Mitglieder des Kollektivs lassen nun ihre persönliche „Ahnengalerie“, das heisst, Werke von Komponisten, die ihren Werdegang begleitet und beeinflusst haben, erklingen.

Der Philosoph und Astrophysiker Claus Beisbart, Professor an der Universität Bern, hat schon mehrmals mit den Komponisten von l’art pour l’Aar gearbeitet und wird auch diesmal im Dialog mit ihnen durch das Konzert führen und nach ihren Wurzeln suchen.

Neben den Kompositionen der vier Mitglieder Pierre-André Bovey, Jean-Luc Darbellay, Hans Eugen Frischknecht und Markus Hofer erklingen wegweisende Werke von Anton Webern, Olivier Messiaen (der immer wieder betonte: „il faut prendre l’auditeur par la main“), Karlheinz Stockhausen und Georges Aperghis

www.artpourlaar.ch

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